Sonntag, 10. Oktober 2010

für immer vielleicht - cecilia ahern

"komisch, solange man klein ist, glaubt man, dass man sich jeden wunsch erfüllen kann. träume haben keine grenzen. ein kind erwartet das unerwartete, es glaubt an wunder, an märchen und unerschöpfliche möglichkeiten. wenn man dann älter wird, zerbricht diese unschuld, und irgendwann kommt einem die realität in die quere, und man muss sich der erkenntnis beugen, dass man doch nicht alles haben kann, was man möchte, sondern sich mit gewissen einschränkungen abfinden muss. oder eben mit varianten von dem , was man ursprünglich wollte. warum hören wir irgendwann auf, an uns selbst zu glauben ? warum lassen wir unser leben von fakten und zahlen bestimmten statt von unseren träumen ?"

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